Über mich

Über mich

Diese Webseiten sind reiner privater Natur und nicht kommerziell!

Ich stelle hier auf diesen Seiten meine fotografischen Ergebnisse aus Jahrzehnte langer Hobbytätigkeit vor.

ich stelle mich vor

Ich bin 1948 in Berlin Lichterfelde geboren und seit meinem
5. Lebensjahr begeisterter Modelleisenbahner.
Geheiratet habe ich Sabine im Jahr 1976. Wir haben zwei liebe Töchter großgezogen, die heute ihre eigenen kleinen Familien haben. Sabine war, neben ihrem beruflichen Werdegang, begeisterte Malerin, daher ihre eigene Webseite (www.sarisch.de). Leider ist sie im Jahr 2017 viel zu früh verstorben.

Als Beruf habe ich Elektrotechnik studiert und dann 1973 bei der AEG-Bahnabteilung als Beruf umgesetzt. In der Abteilung Nahverkehr habe ich die elektrische Ausrüstung von Straßenbahnen projektiert und dann vor Ort "in Betrieb" genommen.
Nach einigen Jahren bin ich zu den Berliner Verkehrsbetrieben gewechselt. Dort war ich an den Versuchsreihen für Fahrerloses Fahren (SELTRAC) beteiligt.
Meine Hauptaufgabe war allerdings die Beschaffung der neuen Generation der F-Züge mit Drehstrom-Antriebstechnik.
Nach dem Zusammenschluss von BVG (West) und BVB (Ost) habe ich zur Straßenbahn nach Berlin-Lichtenberg gewechselt. Dort war ich bis zum Renteneintritt der zuständige Leiter für die Fahrzeugtechnik. Modernisiert bzw. neu beschafft wurden unter meiner Leitung die 452 TATRA-Fahrzeuge, sowie alle aktuell (2022) fahrenden Niederflurfahrzeuge vom GT6 bis zu den Flexity-Fahrzeugen.

Hobbys

Seit meiner Kindheit habe ich gerne fotografiert, mit 16 Jahren kam noch das Interesse am Schmalfilm hinzu. Das Filmen blieb aber bei den Familienfesten und Urlaubsfilmen. Mit dem größer werden Kindern wurde es weniger.
Im Laufe der Jahre, angefangen hat es mit dem 6. Lebensjahr und einer Agfa Box, wurde die Fotografie, ausgebaut.
Seit 2001 ist die digitale Welt in dieses Hobby eingezogen.
Ab dem Jahr 1973 wurde die Welt der Eisenbahn als fotografisches Objekt der Begierde durch Kollegen angestachelt. Fototouren zu den Dampflokomotiven der DB und in DDR zur DR waren an den freien Wochenenden beliebt.
Größere Fahrten nach Österreich und in die Schweiz gehörten auch dazu. Zu diesen Themen finden Sie umfangreiche Darstellungen auf meinen entsprechenden Seiten.
Alle entstandenen Fotos, es sind fast 100.000 (33.000 davon Eisenbahnmotive), sind digitalisiert und die Eisenbahnmotive sind an die Deutsche Eisenbahnstiftung übergeben worden. Sollten Sie Fotos erwerben wollen, wenden Sie sich bitte an die Stiftung.
Aus meinem großen Bilderschatz der Eisenbahnfotos sind viele Fotos in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht. Das erste Buch über die Berliner S-Bahn ist 1984 im Kohlhammerverlag erschienen. Nach 40 Jahren, im 100. Jubiläumsjahr der elektrifizierung der S-Bahn Berlin habe ich ein weiteres Buch als Autor im GeraMond-Verlag herausgegheben. Jedes Jahr erscheint auch im GeraMond-Verlag ein von mir gestalteter "Reichsbahn Dampf" Kalender.

Neben meinerTrainspotter Tätigkeit fotografiere ich gerne Menschen im normalen Alltag und viele schöne Landschaften (Reisefotografie).

Die Modelleisenbahn hat mit 2 Loks (BR44, Schweizer Krokodil), 8 Weichen und 2 Schienenkreisen der Fa. Märklin in der Spurweite H0 begonnen und daraus wurde so ab 1985, mit dem Umzug in ein Eigenheim, die Spurweite IIm.
Ab dem Jahr 2018 ist die Anlage vom Garten in den Keller umgesiedelt (Altersbedingt).

Veröffentlichungen:

BüBcher

Aktuell: Bücher, Kalender usw.

zum Verlag

Ausrüstung zur Eisenbahfotografie

Die Eisenbahn, bzw. der Zug kam nur einmal an der Fotostelle vorbei, also wer farbige und schwarzweiße Bilder benötigt muss mehrere Kameras gleichzeitig auslösen. Bei Mittelformatkameras musste man sich auf hohes Gewicht bei der Ausrüstung einstellen.

Ausrüstung heute

Wenn wir damals schon gewusst hätten was uns die Technik so bringt ....
Digitale Bilder, Photoshop und andere Annehmlichkeiten, dann .....
Heute fotografiere ich im MFT-Format und kann enrtspannt zu Fuß unterwegs sein.

Digitalisierung

Alle analogen Fotos wurden von mir digitalisiert. Das sind über 100.000 Negative gewesen. Eine Digitalisierung mittels Scanner wäre mir zu Zeitaufwändig gewesen. Daher wurde die Negative abfotografiert und die Auswahl dann am PC getroffen. Qualitativ reicht es mir. Vergleiche mit Consumerscannern ergaben keinerlei Einbußen an der Qualtät.
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